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Nach dieser viel zu kurzen Nacht, erwachte ich den zweiten Morgen bei Leonie. „Auch so wenig geschlafen!” Ihr keckes Grinsen passte nicht gerade dazu, das sie selbst zu wenig Schlaf abbekommen hatte. Stefanie hatte bereits genickt, als Werner die vollständige Erfüllung seiner Wünsche ansprach, aber er wollte es kostenloser sexchst trotzdem sehen. Die Decke war verrutscht und mein nackter Popo und mein Rücken lagen in den Sonnenstrahlen, die zum Fenster herein kamen. Dann sprang sie vom Bett auf und lief zur Tür hinaus und rief eilig zurück: „Dann gehe ich schon mal vor und wir wollen doch sehen, wie lange es du hier oben ohne mich aushältst.” Als ich fand, das ich ihr gefühlt lange Zeit und hoffentlich wachsende Ungeduld zugemutet hatte, stand ich langsam und gemütlich auf. Da lag eine Bett- oder Luftmatratze in der Größe wie für ein französisches Bett gemacht, die mit einem fleckigen und türkisfarbenen Spanntuch überdeckt war und darauf wieder ein paar rosafarbene Handtücher verteilt.

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Ich hatte das Gefühl vor Lust zu vergehen. Langsam schlich er sich an den Wagen heran und flüsterte: „Ich hätte gern ein Currywurst.” „Aua!”, schrie Olga, „du tust mir weh, lass das! Und mach mich doch erst mal los!” Wenn wir es dann schon alle miteinander trieben, dann müsste der nächste Schritt ja sein, Sandra und ihre Familie mit einzubeziehen. Ich stellte mir vor, wie Georg Sandra fickte und ich von Jens rangenommen wurde. Dabei wurde ich immer geiler und meine Fotze lief über. Bevor ich noch etwas erwidern konnte schubste mich Sandra auf das Bett, spreizte meine Beine und begann damit meine Fotze zu lecken. Natürlich leistete ich keine Gegenwehr, viel zu gut leckte mich meine Schwester. Was sind gute gesprächsthemen.

EMC: Ein gewinnbringender Abend. Erlebnisse mit Christine: Ein gewinnbringender Abend. „Hallo, mein Closette. Was tut sich bei dir?” „Äh, ja, was wird denn heute noch auf mich zukommen?” Wenn Christine so etwas sagte, dann gab es meistens schon einen Grund, Angst zu haben. Und sie kam auch pünktlich wie immer. In der Hinsicht konnte ich mich auf sie verlassen. Ich ging zu ihrem Auto und setzte mich auf den Beifahrersitz. Dann fuhr Christine los und nahm Kurs auf die Autobahn. Wir fuhren zwanzig Kilometer bis zur nächsten Bezirksstadt und dort von der Autobahn ab. Christine sagte kein Wort, aber von Zeit zu Zeit merkte ich, dass sie zu mir herüberblickte und dabei süffisant grinste. Der Abend versprach also heiter zu werden. Wir waren nur ein Stück weit gefahren, als sie auf eine Tankstelle zusteuerte. Restaurant pankoff.Sie ließ die letzten Minuten Revue passieren. Wie konnte ihr dämlicher Bruder nur auf so eine bescheuerte Idee kommen? Er konnte doch nicht ernsthaft glauben, dass sie sich auf so einen Quatsch einlassen würde.
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